„Die Ebene“ Ein  Weltraumkrimi-Schundroman: Doc, ein desillusionierter Ex-Forensiker und Journalist ist mit einer kruden Gruppe Wissenschaftler ans Ende des Universums gereist, um dort die fehlenden Teile der Weltformel zu finden. Schon nach kurzer Zeit ist klar, dass es nicht nur darum geht. Und dann gibt´s auch noch den ersten Toten. Doc muss sich fragen:

Wer sind die Guten?

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Die Ebene 114

Das ist der Bereich, in dem wir uns hauptsächlich aufhalten“ Maria zeigt auf eine großes Oval in der Mitte des Raumschiffes.

Hier sind die Zimmer, die Küche, der Supermarkt, der Park usw… – hier die Brücke – da die Labors – die Krankenstation – da der Antrieb.“

Ich weiß das alles, aber es ist ganz gut es noch mal zu hören. Immerhin ist unser Raumschiff so groß wie ein Kreuzfahrtschiff. Nur ein bisschen eleganter. Das heißt breiter in der Mitte und spitzer an den Enden. So ungefähr wie die Mondrakete von Tim und Struppi. Wir sind über die papierenen Pläne des Schiffes gebeugt. Wir verzichten absichtlich auf eine Projektion aus dem Zentralrechner. Zu umständlich und zu unsicher. Smerg fährt mit dem Finger zärtlich über den Antriebsbereich. Bevor er zu uns kam hat er einen Systemneustart veranlasst.

Wir haben jetzt 70 Minuten Zeit. Plus minus. Wenn alles klappt, kann uns Captain Miller in etwa zwei Stunden hier rausmanövrieren. Wäre also schön, wenn uns dein Cyborg nicht dazwischen funkt.“

Er meint es nicht so. Trotzdem ärgert es mich, dass er von „meinem“ Cyborg spricht. Marias Augen wandern über die Bereiche des Raumschiffs, die wir nicht benutzen. Was da drin ist, haben wir mehr oder weniger vergessen bzw. nie gewusst.

Ich würde sagen, wir schauen uns da mal um.“

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Die Ebene 113

Kurze Zeit darauf sitze ich Maria gegenüber. Sie schaut mich an wie ein Stück Scheiße, wobei ich das Stück Scheiße sein soll.

„Was ist los?“

„Wir haben einen Cyborg an Bord.“

„Was für einen Cyborg?“

„Keine Ahnung. Irgendeine Killermaschine halt, die uns um die Ecke bringen soll, wenn wir nicht spuren.“

„Killermaschine oder Cyborg? Um die Ecke? Was jetzt?“

„Würde mal sagen alles zusammen.“

„Alles klar? Was willst du mir erzählen? Woher weißt du davon, wenn du nicht mal weißt, was das ist und was es will?“

Fuckscheiße. Ich hab´s geahnt, aber nicht wahr haben wollen. Die nächste Stunde kämpfe ich mich durch ein ganzes Wirrwarr von Nebenkriegsschauplätzen.

Wer ist Vosnessen? Was heißt hier Knopf im Ohr? Warum machst du das mit? Woher weißt du dass Vosnessen nicht lügt? Und so weiter. Und so weiter… Am Ende bin ich immer noch nicht dazu gekommen, zu erzählen, was ich will, weiß aber, dass ich weder Ahnung von der Haarfarbe des Killers habe, noch seine Schuhgröße kenne und auch nicht erklären kann warum ich mache, was Vosnessen mir sagt…

Immerhin – in Marias Kopf wird aus dem Nebel meiner Offenbarung eine konkrete Vorstellung.

„Wir müssen dieses Wesen finden!“

„Deswegen erzähl ich dir das ja. Irgendeine Idee, wie wir am besten vorgehen? Ich meine du kennst das Schiff sicher besser als ich.“

 

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Die Ebene 112

Ich verstehe kein Wort. Captain Miller ist immer noch nicht ganz sprachtauglich. Mit etwas Geduld erfahre ich, was er sagen will.
„Was Sie da sagen, ist ein infames Hirngespinst. Niemals würden die da unten zulassen, dass so eine Sauerei (hier meint er den Cyborg) an Bord kommt. Geschweige denn, dass er hier sein Unwesen treibt. Sie mögen zwar nichts vom Kriegswesen halten, aber vom Militär haben Sie keine Ahnung.“
Miller hat sichtlich Schwierigkeiten, sein Weltbild mit den Informationen, die ich ihm gebe, abzugleichen. Er stampft auf und ab und wirft hin und wieder einen Blick auf Tausendschönchens Beine. Die Deutsche lehnt gegen den Konferenztisch und hat ihre Geräte übereinander geschlagen. Sie schaut dem Raumfahrer schweigend zu, wie er nach Fassung ringt. Dann macht sie den Mund auf:
„Captain Miller! Ich glaube Ihnen ja, dass Sie eine romantische Vorstellung von militärischen Tugenden haben; bloß ist das hier ein bisschen deplatziert. Also lassen Sie das Getue. Auch ich weiß nichts von einem mitgereisten Agenten oder Cyborg oder Schläfer mit Killerqualitäten. Aber was Doc uns da erzählt, klingt plausibel. Zumindest, wenn wir nach einer Erklärung für die Vorfälle an Bord suchen. Ich schlage deshalb vor, dass Doc, Smerg – sofern entbehrlich – und Ihre italienische Kollegin – Maria heißt sie, oder? nach dem Cyborg suchen.“
Miller schaut seine Chefin finster an und nickt.
Ich bin überrascht. So einfach geht das. Wir haben ein Problem und Superhirn sagt an, diktiert wo´s lang geht. Was soll man da sagen? Ich schau sie an. Zwinkert sie mir zu??? Im nächsten Augenblick sind Miller und ich allein.
„Scheiß Zivilisten!“ quiekt der Captain.

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Die Ebene 111

Smerg hat wenig Zeit. Die Reparatur des Antriebs nimmt ihn ziemlich mit. So lange wir in dem Raum-Zeitloch stecken sei der fehlende Antrieb kein Problem, doch sobald sich irgendwas ändert, würden uns die Meteoriten zerschmettern und das bereite ihm Kopfzerbrechen, erklärt er.

„Mir macht unser blinder Passagier mehr Sorgen,“ entgegne ich.

„Und was willst du machen?“

„Ihn suchen.“

„Und wie?“

„Keine Ahnung? Gibt es keinen Cyborg Scanner an Bord?“

„Könnten wir sicher bauen. Bloß dafür ist keine Zeit, solange die Kiste nicht ordentlich fliegt.“

„Sollen wir warten, bis der Schwachkopf noch mehr von uns massakriert?“

„Hm, hast du mal mit Tausendschönchen gesprochen?“

„Traust du ihr?“

„Nö, aber dass sie mit dem Cyborg unter einer Decke steckt ist auch unwahrscheinlich. Außerdem weiß sie doch am meisten über die Mission. Oder?“

„Hmmm“

„Ums kurz zu machen! Dass hier ein Cyborg-Spacken rum springt, geht doch alle an Bord was an. Also kannstes auch allen sagen!“

„Hmmmm“

„Frag doch mal den Captain und die Deutsche! Das sind bestimmt keine großen Freunde.“

„Scheiße!“

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Die Ebene 110

Vosnessen ist aus meinem Ohr. Hoffe, da bleibt er auch. Ich drehe die Stereoanlage voll auf. Elegischer Prog Rock oder so was. Auf jeden Fall ein ziemliches Soundgewitter. Ich will erst mal niemanden sehen. Vor allem nicht den wild gewordenen Cyborg, der uns alle massakrieren will. Den Inder hat er schon um die Ecke gebracht. Da bin ich mir sicher. Ob er auch Bens Unfall verursacht hat? Keine Ahnung. Und die allergische Russin? Kriegt das ein Cyborg hin? Bestimmt, wenn er sich auskennt. Und was ist mit mir? Warum macht mich der Penner nicht richtig kalt? Immerhin wäre es für so ne Type doch kein Problem gewesen…. Kann alles sein. Kann aber auch anders gelaufen sein. Werde mich wohl wieder mit Smerg unterhalten. Und dann geht es auf die Suche nach dem merkwürdigen Gast.

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Je suis Charlie – aussi! irgendwie so ein bisschen

„Jawoll, die können mich mal die Dschihadisten!“ Der große Weltraumgeschichtenerzähler hat wieder mal einen im Tee. Vor ihm dümpelt ein Landbier und hofft, dass es nicht verdunsten muss. „Keine Sorge,“ raunt der Literat und setzt die Flasche an. Dann stiert er sabbernd in Richtung Wirt „Je suis auch Charlie mein Lieber! Wirste noch sehn. Nicht mit mir! Je suis Charlie. Ich auch. Jawoll.“ Der Wirt schaut ihn an, wie er alle Gäste ab 2 Promille anschaut. Er ist zu einer Mischung aus Muttersau und Rausschmeißer mutiert. Ein schmaler Grad, auf dem er gerne balanciert. Wer nix hat, ist mit wenig zufrieden, schießt es ihm durch den Kopf. Bevor er dem Gedanken folgen kann, ist sein einziger Gast dran: „Flötur, halt mal den Ball flach. Du hast doch gar keine Ahnung wovon du redest.“ „Und ob mein lieber; und ob! Das ging gegen uns alle!“ mit ausgestreckten Zeigefinger an langem Arm zeigt Flötur ins leere Rund: „Uns alle!“ „Nicht gegen mich! Ich bin neutral, solange die mir nicht die Bude voll kotzen.“ „Auf dich hab ich auch nicht gezeigt. Ich meine die Gesellschaft da draußen. Alle miteinander.“ Mit großer Geste wiederholt der Wortkünstler seine Armbewegung.  „Mir egal. Da ist jetzt eh keiner.“ „Wir müssen dagegen halten! Jeder sollte eine Mohamed Karikatur zeichnen oder einen Spot drehen, der sich über Islamisten lustig macht oder zumindest einen Witz machen, der auf Kosten von al-Qaida geht. Das wäre was!“ Flötur nimmt langsam Fahrt auf. „Oder ich schreib einen Roman, der mal endlich sagt, was alle denken.“ „Was denken denn alle?“ Schweigen. Der große Schreiber muss überlegen, nimmt seinem Bier die Sorgen und schiebt es dem Wirt zu. „Keine Ahnung, machste mir noch eins?“ Während ihn das Warten aufs nächste Bier an die Theke fesselt und zur Untätigkeit verdammt, arbeitet sein Künstlerhirn weiter: „Denen sollte man es mal so richtig zeigen…“ brabbelt er dabei. Der Wirt hat zugehört: „Und dann! Willste etwa auch abgeknallt werden?“ „Solln doch kommen die Knalltüten. Raumstation Alpha. Ha, da wissen die doch gar nicht wo das liegt. Und wenn, dann kleben wir einfach eine falsche Hausnummer dran. Oder besser die richtige. Was meinst du?“ 

In diesem Moment betreten zwei arabisch aussehende Männer die Kneipe. Sie sind dunkel gekleidet und haben große Sporttaschen dabei. Einer der beiden geht an die Theke, während sich der andere an den Sporttaschen zu schaffen macht. Flötur beobachtet die beiden aus den Augenwinkeln. Dann springt er auf, wirft den Stuhl um, verschüttet sein frisches Bier, schreit „Je suis Charlie!“, wedelt mit den Armen, in der einen Hand ein gigantischer Bleistift und stürzt aus der Kneipe. Von draußen hören die drei in der Kneipe leiser werdende Rufe: „Je suis auch Charlie, ich auch!…..“

„Was war denn das für einer?“ Der Wirt zuckt mit den Schultern: „Zwei Helle?“ und macht sich dran, Flöturs Sauerei zu beseitigen. Die dunkel gekleideten Männer holen Zeichenblöcke aus ihren Sporttaschen und fangen an lustige Bilder mit gesellschaftskritischem Hintergrund zu malen.

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Der Prozess

Richter: Was haben Sie sich dabei gedacht?

Flötur: Wer?

R: Sie?

F: Ich?

R: Stellen Sie sich nicht so blöd an! Was haben Sie sich dabei gedacht?

F: Wobei?

R: Sie wissen ganz genau wovon ich rede! Was meinen Sie, warum Sie da sitzen?

F: Wo?

R: Auf dem Anklagestuhl!

F: Ach!

R: Was ach!

F: Nix! Nur so.

R: Passen Sie auf! „Nur so.“ gibt es vor Gericht nicht!

F: Nicht?

R: Nein! Hier wird Recht gesprochen und wenn wir das nur so machen würden, wo kämen wir dann hin?

F: Weiß ich auch nicht.

R: Nicht?

F: Nö.

R: Schade. Würde Ihnen helfen ein ordentliches Mitglied unserer Gesellschaft zu werden. Aber lassen Sie uns aufhören mit diesem Gefasel! Sie sitzen hier vor Gericht, weil Sie unangemessene Ankündigungen gemacht haben.

F: Ich?

R: Ja Sie! Und zwar in der Form, dass Sie am 12. Juni 2012 um 9:12 auf Ihrem Blog behauptet haben, dass „die Ebene“ ab dem Jahreswechsel – ich gehe davon aus,  Sie meinen 2012/13 – wöchentlich erscheinen würde und zwar immer am Dienstag. Tatsache ist aber, dass Sie seit dem 28.2.2013 nicht mehr veröffentlicht haben. Also! Was haben Sie sich dabei gedacht?

F: Wobei?

R: Na, das wöchentliche Erscheinen von Die Ebene anzukündigen?

F: Ach so. Ich hab gedacht es klappt.

R: Was?

F: Die Ebene ein mal die Woche mit einem neuen Kapitel zu bestücken.

R: Bestücken?

F: Na ich mein, einmal die Woche ein neues Kapitel für Die Ebene zu schreiben. …. und dann auch zu veröffentlichen.

R: Aha! Sind Sie sich denn nicht bewusst, wie verantwortungslos das ist?

F: Was?

R: Etwas anzukündigen und es dann nicht einzuhalten. Denken Sie denn nicht an Ihre Leser?

F: Leser?

R: Na die Menschen, die jeden Dienstag gebannt auf ein neues Kapitel von Die Ebene warten.

F: Nö, äh ich mein doch! Nur gibts die nicht.

R: Gibts nicht?

F: Naja, schon, so der ein oder andere Freund oder Bekannte, die da mal reingeschnuppert haben.

R: Sonst niemand?

F: Na, schauen Sie sich mal die Statistiken an. Ein Blockbuster sieht anders aus.

R: Das tut mir leid.

F: Haben Sies gelesen?

R: Öh… um ehrlich zu sein, nein. Das Impressum und die about-Seite hab ich mir angeschaut.

F: Kenn ich! Das machen die meisten.

R: Tut mir leid.

F: Was ist das für eine Welt, in der das Impressum mehr interessiert, als die eigentliche Geschichte. Ich mein, was soll das denn? Ich bin doch immer da. Das ist nix  Besonderes. Aber neu geschriebene Wörter, die neu zusammengestellt eine neue Geschichte erzählen das ist es doch um was es geht, was die Welt reicher macht. Oder ärmer, wenn die Geschichte Scheiße ist, oder die Wörter oder beides. Man kann natürlich auch sagen, das die Welt dann reicher an Scheiße ist. Auch eine Sichtweise.

R: Hören Sie auf. ich kann da nicht mehr folgen. Außerdem habe ich das Gefühl, Sie verzetteln sich.

F: Sorry. Aber danke! ich hätte bald nicht mehr weiter gewusst. Worum gings noch mal?

R: Darum, dass Ihr Impressum häufiger gelesen wird, als Ihre Geschichte.

F: Oh ja, das ist schrecklich.

Saaldiener: Das stimmt nicht.

R + F: Was?

S: Dass das Impressum häufiger gelesen wird, als die Geschichte!

R + F: Ach!

S: Ich hab mich eingeloggt…

R + F: Wo?

S: Na in dieebene.net.

R: Was? Woher haben Sie das Passwort? Das ist illegal!

F: Lassen Sie Ihn doch mal sagen, was er sagen will.

R: Ok, aber das wird ein Nachspiel haben.

S: Also laut Statistik haben insgesamt 107 Menschen die Seite „Die Ebene 1. Staffel“ aufgerufen. Gehen wir mal davon aus, dass der Angeklagte aus Eitelkeit oder Geltungssucht ab und zu mal auf die Seite gegangen ist, so bleiben immerhin geschätzt 50 – 100 Menschen, die sich für die 1. Staffel von Die Ebene interessiert haben. Damit liegt die 1. Staffel von Die Ebene noch vor dem Impressum.

F: Was meine Sie mit Geltungssucht?

R: Das tut hier nichts zur Sache und wird in einem anderen Verfahren verhandelt.

F: Ich bin nicht eitel.

R: Auch das spielt hier keine Rolle. Was ich aber sehe, ist, dass es gar nicht so schrecklich aussieht mit Ihrer Geschichte.

F: Meinen Sie?

R: Was ich meine geht Sie gar nichts an. Was Sie was angeht ist mein Urteil!

F: ???

R: Ich verurteile Sie dazu, die Ankündigung, das Die Ebene wöchentlich erscheint zu unterlassen.

F: Warum?

R: Sie sind ein selten renitenter Gast. Weil Sie damit unkontrolliert Hoffnungen schüren. Es ist Montag. Juchu! Morgen ist Dienstag! Ein neues Kapitel von Die Ebene erscheint! Und dann? Es ist Dienstag. Oweh, Schock! Schwere Not! Nix! Kein neues Kapitel! Kein Hinweis. Nur Ihre Scheiß Ankündigung. Weg damit und damit Basta!

F: Was soll ich stattdessen ankündigen?

R: Nichts Sie Idiot. Kündigen Sie nichts an! Dann können Sie das auch einhalten.

F: Ankündigen macht aber Spaß!

R: Kann ich mir vorstellen. Aber wenn Sie Spaß haben wollen, dann fahren Sie lieber Karussell und lassen die Finger von einem Blog oder einer Fortsetzungsgeschichte. Das ist mein Rat.

F: Danke! Gibts denn hier ein Karussell?

R: Raus!

F: Wo?

R: Saaldiener!!!

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kleiner kosmonaut refrain

1.

greife nach den Sternen, heida

greife nach den Sternen, heida

sind sie auch im Fernen, flieg

kleiner Astronaut flieg, flieg

2.

greife nach den Sternen, heida

greife nach den Sternen, heida

suche ruhig dein glück, flieg

kleiner Astronaut flieg, flieg

3.

greife nach den Sternen, heida

greife nach den Sternen, heida

scheiß auf den Kommandant, heida

kleiner Astronaut flieg, flieg

kommt ne traumfee angetanzt

hat rosa mütze und lila leggins an

fragt, ob sie helfen kann

kommt ne sternschnuppe an

hängen sie sich dran

und fangen von vorne an

jetzt sitzen beide da

und schaun in den himmel

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Die Ebene 109

„Sie haben einen Blinden Passagier an Bord!“ Pause Ich überlege, was mir Vossnessen da gerade gesagt hat. Komme nicht so recht weiter: „OK?!“ meine Stimme ist absichtlich unsicher „Was ist daran ok? Sie haben einen Blinden Passagier an Bord!“ „Können … Weiterlesen

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Die Ebene 108

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